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06.02.2017

Von hart erkämpfen Punkten und vergeigten Sätzen


Am Wochenende trat die erste Damenmannschaft zu einer Doppelrunde an. Am Samstag trafen wir auf Volley Toggenburg, am Sonntag empfingen wir Rätia Volley. Nach einer herben Niederlage am Samstag, konnten wir am Sonntag einen knappen Sieg verbuchen.

Volley Toggenburg wies uns mit einem 3:1 Sieg deutlich in die Schranken. Die Ostschweizerinnen legten bereits im ersten Satz hochmotiviert und mit einem riesigen Kampfgeist los und überrollten uns wortwörtlich. Obwohl wir gegen Ende des Satzes einen Gang höher schalteten, konnten wir einen Satzverlust mit 23:25 nicht mehr abwenden.
Im zweiten Satz konnten wir das Spiel drehen, dominierten über weite Strecken und holten uns den Satz 25:22.

Ab dem dritten Satz wollte bei uns nichts mehr recht zusammenpassen. Obwohl uns die unzähligen Finten der Toggenburgerinnen inzwischen nicht mehr überraschten und wir viele davon verteidigten, unterliefen uns viel zu viele Fehler. Eine Annahmeschwäche hier, verpatzte Angriffe da, ein oder zwei Services im Out – wir kämpften gegen uns und gegen Toggenburg gleichzeitig. Volley Toggenburg siegte in den zwei letzten Sätzen verdient mit 21:25 und 14:25.

Nach der schmerzlichen Niederlage vom Vortag waren wir am Sonntag fest entschlossen, es besser zu machen. Im Hinspiel gegen Rätia hatten wir noch eine unnötig klare Niederlage kassiert, für die wir uns natürlich revanchieren wollten. In erster Linie ging es jedoch darum, unser letztes Heimspiel zu geniessen.

Wie schon am Vortag (und etliche Male davor) starteten wir nicht wunschgemäss. Rätia zog ab der Mitte des Satzes an uns vorbei und gewann den ersten Satz mit 20:25. Ebenfalls wie am Vortag fanden wir im zweiten Satz zu unserem starken Spiel zurück und holten uns verdient den Satz 25:22.

Déjà-vu? Ja, es war nicht nur das Resultat im zweiten Satz identisch wie am Vortag, sondern leider auch das folgende Tief im dritten. Wir verloren den dritten Satz kläglich mit 12:25. Anders als am Vortag liessen wir jedoch den Kopf nicht hängen und rafften uns nochmals auf. Schnell gingen wir in Führung mit 8:2 und gaben diese nicht mehr aus der Hand bis zum Satzende (25:21).

Diesen Schwung nahmen wir mit ins Tiebreak und lagen kurzfristig 4 Punkte (9:5) vor. Vielleicht lag es am Seitenwechsel, dass wir trotzdem die Sache nicht klar machen konnten. Rätia holte wieder auf und es folgte die wohl spannendste Phase des ganzen Spiels. Auf beiden Seiten wurde um jeden Ball gekämpft. Limmattal zeigte eine starke Blockarbeit, aber Rätia liess sich nicht abhängen. Die Matchbälle bei 14:13 und 15:14 konnte Limmattal nicht verwandeln. Bei 15:16 und Matchball Rätia nahm Mario ein wichtiges Timeout. Limmattal blieb in der Folge stabil, wehrte den Matchball ab und holte sich den Satz mit 18:16.

So bescherten sich die Limmattalerinnen nach einem durchzogenen Wochenende doch noch einen versöhnlichen Abschluss und holten sich immerhin noch zwei Punkte. Aadorf hat uns aber leider überholt uns so liegen wir nun auf dem vierten Zwischenplatz. Fürs letzte Spiel der Saison treten wir nächsten Samstag auswärts gegen den Leader aus dem Zürcher Unterland an und hoffen auf möglichst viel Unterstützung beim Derby!

Check, euer Damen 1!
 


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